Griechenland – Santorini

Auf Santorini freue ich mich besonders. Den auch hier waren wir 1998 mit der Schule. Und ich war damals schon begeistert von dem kleinen Ort „Ia“ (oder „Oia“), der heute durch Instagram weltberuehmt ist. Und wieder haben wir Glueck, es sind fast keine Touristen dort. Nachts ist es eher fast schon unangenehm leer, besonders, wenn man mit der Faehre nachts und mit leerem Magen ankommt. Gott sei Dank ist der Souvlaki Fast Food Laden offen. Leider kommt er nicht an das Gyros aus Chania an, aber besser als hungern. Die Griechen sind wie immer sehr freundlich und als wir am naechsten Morgen bei Tageslicht den Ort erkunden, bin ich genauso ueberwaeltigt wie beim ersten Mal. Es ist einfach wunderhuebsch. Man fotografiert ohne Ende. Am fruehen Nachmittag kommen die Gaeste eines Kreuzfahrtschiffes und es wird kurze Zeit mal etwas voller. Ich mag mir gar nicht ausdenken, wie es in der Hochsaison ist. Abends zum Sonnenuntergang haben wir die Insel dann wieder fast fuer uns und selbst die Einheimischen schaetzen diese magische Stunde noch immer als etwas Besonderes. Bei einer Weinprobe lassen wir den Tag ausklingen.

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