Botswana

In Botswana haben wir nochmal eine harte Zeit. Es ist sehr schwierig, Infos zu bekommen, was sich lohnen k?nnte zu besuchen. Au?er man macht für ein paar hundert Euro eine Safari oder einen Helikopterflug. Die Bootstour bei Sonnenuntergang gibt’s für schlappe 120 US Dollar. Allerdings erfahren wir dann, dass man hier Familien des San Stammes besuchen kann. Sie werden auch Buschmann genannt und wurden durch den Klassiker „Die G?tter müssen verrückt sein“ berühmt. Die Eingeborenen sind Meister im Spurenlesen und ?berleben in der kargen Wildnis der Kalahari.

Nur durch die Hilfe einer Kellnerin aus Maun finden wir in Ghanzi eine Lady, die uns weiterhelfen kann. Und so sitzen wir 2 Stunden sp?ter in einem Pick up Truck und fahren in ein Camp mitten im Busch. ?Die San leben auf dem Gel?nde des Camp und zeigen Touristen ihre Stammest?nze und geben einen kleinen Einblick in ihre alte Lebensweise. Auch wenn es sehr touristisch ist, sind wir doch tief beeindruckt von diesen kleinen freundlichen Menschen und nehmen uns vor, noch mehr Zeit mit ihnen zu verbringen, wenn es m?glich ist.

Simbabwe

Nach Simbabwe laufen wir über die Brücke und schauen immer wieder rüber zu den Wasserf?llen.

Eigentlich wollen wir eine Nacht in Victoria Falls, der kleinen Stadt, bleiben, aber die Unterkünfte sind so unversch?mt teuer und sehr bescheiden. Wir hüpfen in den Nachtzug nach Bulawayo. Der Zug hat seine besten Tage lange hinter sich, aber Gott sei dank haben wir die Flugzeugdecken mit und k?nnen diese als Unterlage nutzen. Und ich kann endlich meinen Seidenschlafsack benutzen.

Bulawayo hat keinerlei Highlights. Wir laufen die Stadt ab und finden einen Second Hand Markt und ein Museum, dass aber in 5 Minuten schlie?t. Wir wollen nach Botswana und steigen am n?chsten Morgen in den Bus.

 

 

Sambia – Livingstone, Victoria Falls

Von Livingstone hoeren wir nur Gutes.?Alle Touristen, die in Sambia unterwegs sind, kommen irgendwann hier her.?Das sind nicht viele, deshalb ist der Ort keineswegs ueberlaufen. Die Stadt hat die perfekte Groesse fuer uns, man kann das Zentrum gut zu Fuss ablaufen. Das Highlight des Landes Sambia ist nur ein paar Kilometer entfernt – die beruehmten Viktoria Wasserfaelle.

Der erste Europ?er, der die Victoriaf?lle mit eigenen Augen sah, war der schottische Missionar und Afrikareisende David Livingstone. ?Tief beeindruckt beschrieb er den Wasserfall als ?das sch?nste, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“, und nannte ihn Victoria Falls, zu Ehren der damaligen britischen K?nigin Victoria.

Auch wir sind schwer beeindruckt.

Die Faelle sind zwischen den Grenzstaedten Livingstone und Victoria Falls, und wenn man ueber die Bruecke laeuft, ist man schon in Simbabwe.

Der Vorteil in Sambia ist, man kann zu der Kante laufen, an dem?der Sambesi Fluss in die Tiefe stuerzt. Nichts fuer schwache Nerven, also ich bin raus.

Ein weiteres Highlight ist das Raften auf dem Sambesi Fluss – Neno’s Traum. Da ich immer noch etwas schwach bin, schicke ich ihn alleine los.

Wir wollen noch etwas laenger in Livingstone bleiben und versuchen herauszufinden, was es denn sonst noch zu sehen gibt. Es ist schwer, an Infos zu kommen, Gefuehrte Ausfluege sind super teuer. Dann bekommen wir einen Tipp: den Sonnenuntergang bei einem Cocktail im Royal Livingstone Hotel geniessen. Man muss dort nicht uebernachten, sondern kann einfach vorbei schauen. Und als Zuckerl gibts Zebras und Giraffen im hoteleigenen Park. Die Zebras sehen wir sofort. Wir erfreuen uns bei Gin und Tonic an einem tollen Sonnenuntergang . Und als wir schon auf dem Heimweg sind und dachten, wir haetten die Giraffen verpasst… da tauchen sie kurz vorm Ausgang so mir nichts dir nichts auf der Strasse auf. Wow! So nah kommt man ihnen bei keiner Safari.

Sambia – Chipata und Lusaka

Wir sitzen im Minibus nach Sambia, etwas unvorbereitet, aber voller Elan. Leider h?lt der Enthusiasmus nicht lange, wir halten alle paar hundert Meter und laden mehr Leute in den Bus oder warten auf irgendwas. Der Bus ist in einem schrecklichen Zustand und uns tut der Hintern weh. Zu allem ?berfluss bricht irgendwann die Tür aus dem Rahmen.

Wir bleiben gleich hinter der Grenze in Chipata, da am n?chsten Tag Silvester ist. Wir finden ein Hotel zu einem guten Preis und wollen mindestens 2 N?chte bleiben. Es werden 2 Wochen daraus, nicht weil Chipata so toll ist, sondern weil wir uns irgendwelche Erreger einfangen. Da Neno auch noch Fieber bekommt, kann ich jetzt aus Erfahrung sagen: versucht, Krankenh?user in Sambia zu meiden.

Danach geht’s nach Lusaka. Mein letzter Versuch, das vermaledeite Handy zu retten und Neno braucht immer noch Visa für Namibia und Südafrika. Lusaka hat in meiner pers?nlichen Liste Heraklion vom Thron der h?sslichsten Stadt der Welt gesto?en. Wir versagen beim Handy und beim Südafrika Visa, aber wollen nach 2 Tagen blo? noch weg. Auf nach Livingstone, zu den Victoria F?llen.

Malawi

Der schlimmste Tag unserer Reise ist der Weg von Sansibar nach Lilongwe, Malawi’s Hauptstadt. Wir haben einen Streit mit dem Kapit?n auf der F?hre, da sie mehr Tickets als Sitzpl?tze verkaufen, und das bei 30 US Dollar. In Dar es Salaam versuchen wir mal wieder, mein Handy reparieren zu lassen. Sie wollen erst mal 20 US Dollar nur fürs anschauen. Die reinste Verarsche. Dann sind wir am Flughafen und finden raus, dass unser Flug Ticket nie best?tigt wurde (unsere Schuld) und wir deshalb keine Reservierung haben. Gott sei dank gibt es noch Pl?tze und wir k?nnen kurzerhand die Tickets kaufen zum selben günstigen Preis. Am Flughafen in Lilongwe entscheiden wir uns für das Transit Visum, 5 Tage sollten reichen. Wir brauchen einen Tag in der Hauptstadt wegen Neno’s Visa für Namibia und Südafrika und ich will es nochmal bei Samsung wegen meinem Handy probieren. Wir sind die letzten ankommenden G?ste um 18 Uhr, der Flughafen ist wie ausgestorben. Anscheinend gibt es keinen Bus, der uns ins Zentrum bringen kann, nur Taxis für unversch?mte 35 US Dollar. Afrika ist kein budgetfreundliches Backpacker Land! Wir finden schlie?lich die Belegschaft des Bodenpersonals (witzigerweise die Visa Leute), die uns bis zur n?chsten Minibus Station mitnehmen. Die Unterkunftsuche gestaltet sich als schwierig, wir sind solch hohe Preise nicht gew?hnt, und die Zimmer sind mehr als bescheiden. Wir geben auf und nehmen ein Zimmer, dass zumindest Moskitonetz und saubere Laken hat. Das alles war ein Tag, wir sind kaputt…und am n?chsten Morgen startet mein Durchfall…Wir fahren zur Botschaft und finden heraus, dass diese bis 10. Januar geschlossen hat, so lange reicht unser Visum nicht. Dann fahren wir zum Samsung Laden, die haben auch zu – Inventur. Argh!

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Hier waschen die Einheimischen die Schuhe, die von uns in die Container geworfen, und hier in Afrika am Markt verkauft werden. Sehen aus wie neu.

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Der Start in Malawi war nicht sehr glücklich. Wir wollen ein paar Tage zum Malawi See fahren und dort ein bisschen relaxen.

Auch hier horrende Preise für sehr bescheidene Zimmer. Es ist hei? und stickig und ich bin so kaputt und geschw?cht vom Durchfall. Schlie?lich landen wir in einem Backpacker. Toilette und Dusche müssen wir mit anderen G?sten teilen, das Moskitonetz ist Schweizer K?se und ein Fenster ist zerbrochen. Abends wimmelt es von Moskitos und kleinen Fliegen, wir haben etwas Panik und bitten die Betreiber, uns doch ein intaktes Netz zu geben, nach ca 4 Stunden geben wir auf. In der Nacht tobt ein gewaltiges Gewitter genau über uns. Es regnet in unser Zimmer, echt eine meiner schlimmsten N?chte.

Am Morgen liegt der Malawi See ruhig vor uns und die Fischer machen sich auf den Weg. Neno l?uft 2 Stunden durch den Ort, um uns eine andere Unterkunft zu suchen, ich bewundere seine Ausdauer. Und wie immer wird er fündig, ich lege mich total erledigt auf das Bett w?hrend er auf FOTO Jagd geht.

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Ich wage es, im See zu schwimmen, es ist am Strand teilweise ziemlich dreckig, aber hey, wann komm ich denn wieder hierher? Ich vermisse das türkisblaue Meer Sansibar’s. Wahrscheinlich lag es auch an meinem geschw?chten Zustand, aber Malawi hinterl?sst keinen Wow Effekt bei mir. Schade, wir haben ein paar Backpacker getroffen, die wirklich begeistert waren. Naja, man wei? nie, vielleicht kommen wir ja wieder zurück.

Nach 3 Tagen müssen wir wieder zurück nach Lilongwe. Wir versuchen, ein besseres Zimmer zu finden, aber kein Erfolg. Auf der Stra?e h?lt ein wei?er Minibus, wohin der wohl f?hrt. Sambia ist die Antwort – ein kurzer Blickwechsel mit Neno genügt – auf nach Sambia…

Tansania – Sansibar

Nach den paar ruhigen Tagen in Bagamoyo stuerzen wir uns wieder auf die Strasse und ins verrueckte Getummel in Dar es Salaam. Die groesste Stadt Tansanias ist gleichzeitig unser kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Sansibar.?Wir quetschen uns mit gefuehlt hundert anderen Menschen in den lokalen Bus, der uns zur Faehre bringt. Ich fasse es nicht, wieviele Leute da rein passen.?Babies und Kleinkinder werden an wildfremde Menschen weitergereicht, um sich dann mit vollem Koerpereinsatz ein paar Quadratzentimeter zu erobern. Die Faehre nach Stone Town, der Hauptstadt, dauert ca. 3 Stunden, und dann sind wir endlich da: Sansibar

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Wir sind begeistert, die Stadt verzaubert uns mit seinem Mix aus?Afrika und Orient. Und der Sonnenuntergang ist spektakulaer.

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Wir wollen auch die Straende im Norden der Insel erkunden und so quetschen wir uns mal wieder in einen Minibus.?Unser Ziel „Matemwe Strand“. Die Unterkuenfte hier sind um einiges teurer, als wir es bisher gewohnt waren. Der Strand ist ziemlich dreckig und irgendwie laedt mich das Meer nicht zum baden ein. Leider sind auch die Bewohner des Dorfes ziemlich aggressiv, betteln um Geld und wir halten es fuer keine gute Idee, nachts einen Strandspaziergang zu machen.?Deswegen gehts weiter nach Nungwi. Hier wimmelt es leider von Touristen, aber dafuer ist das Meer einfach nur der Wahnsinn. Wir verbringen Weihnachten dort und zum ersten Mal schwimme ich am 24.12 im azurblauen Wasser – herrlich!

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Auf dieses Dach haben sie zentnerschwere Saecke gepackt, wir haben uns dann entschlossen, auf den naechsten Minibus zu warten. Wenn das Dach durchbricht, haben wir ein Problem. Die Einheimischen haben uns erst ausgelacht, aber man sah in ihren Gesichtern, dass sie uns doch irgenwie heimlich recht gaben.

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Tansania – Bagamoyo

Es geht mit den Bus ueber die Grenze nach Tansania. Wir entscheiden uns fuer Bagamoyo. Mit ca. 35 000 Einwohnern ist es ein ueberschaubarer Ort.?Ende des 18. Jahrhunderts wuchs die Stadt aufgrund des Sklaven- und Elfenbeinhandels. Dies erkl?rt auch den heutigen Namen der Siedlung, denn Bagamoyo (?Bwaga-Moyo“) bedeutet ?Leg dein Herz nieder“ auf Swahili, weil die Sklaven, die auf Booten?nach Sansibar verschleppt wurden, ihre Heimat niemals wiedersahen.

Der Hafen hat es uns besonders angetan. Es ist dreckig, stinkt und wimmelt von Fliegen, aber es ist faszinierend.

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die Gegend ist beruehmt fuer ihre Ananas – sehr lecker.

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Eins der wenigen „Sehenswuerdigkeiten“ in Bagamoyo – kostet 20 US Dollar Eintritt, da es aber eine Ruine ist, sparen wir uns das Geld und fotografieren nur heimlich von aussen.

Wir finden eine guenstige und gute Unterkunft,?es ist ein Hotel?mehr fuer einheimische Geschaeftsleute, aber nach einem kurzen Zoegern willigen sie ein, dass wir auch die Kueche mitbenutzen koennen. Unter den erstaunten Blicken der zwei Koechinnen Mayumba und Happy zaubert Neno ein schwarzes Risotto aus fangfrischem Sepia. Sowas haben sie bisher noch nicht gesehen. Aber tapfer probieren sie, und siehe da, es schmeckt. Im Gegenzug kosten wir von dem Ugali, ein Maisbrei, der im ganzen oestlichen Afrika eigentlich taeglich auf den Tisch kommt. Die weisse Pampe schmeckt leider nach gar nix. Die zwei Ratten, die?gelegentlich in der Kueche herumflitzen, versuche ich einfach zu ignorieren, es ist picobello sauber, und wir verstauen einfach ganz sorgfaeltig unsere Einkaeufe. So verbringen wir ein paar Tage in dem Ort und lassen uns ein bisschen treiben.?Wir entdecken eine Tanz- und eine Theatergruppe, die ihre Auftritte probt und ich bin begeistert von der Ausdauer und der Leidenschaft, mit der sie ihre Performances einstudieren.

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Letzter Tag in Kenia

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Nach unserem Safari Trip haben wir nur noch einen Tag in unserem „Urlaubsdomizil“ am Diani Beach. Spontan machen wir noch ein kleines Fotoshooting, die Kids sind einfach zu entzueckend.

Maasai Village – Kenia

Bei unserer Safari Tour haben wir den Besuch in einem Maasai Dorf gleich mitgebucht. Empfehle ich unbedingt, denn es war auch eins unserer Highlights und war nur 10 US Dollar mehr. Die Maasai ist wohl die?bekannteste Volksgruppe in Afrika, beheimatet in Kenia und Tansania. Einige von euch kennen vielleicht das Buch, „die Weisse Maasai“. Es sind?stolze Leute, die Maasai, und ich finde es beindruckend, wie sie versuchen, Tradition und Moderne zu leben. Man erkennt sie sofort an ihrer Kleidung, sie wirken auch grazioeser und groesser als andere Afrikaner.

Neno und seine Leidenschaft fuer Portraets?waren bei diesem Besuch im 7. Himmel. Wir waren die einzigen Touris und haben es voll ausgekostet. Uns wurde das Dorf gezeigt und dann noch ein Tanz aufgefuehrt, dann glaubten sie, sie waeren uns los. Weit gefehlt, wir haben ganz unschuldig gefragt, ob wir noch etwas bleiben duerfen und haben dann die Zeit genutzt, mit den Kids zu albern und Millionen Fotos zu machen.

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das Innere einer Maasai-Wohnung, wir sitzen auf dem Bett des Elternschlafzimmers.

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die Huetten bauen die Frauen und sie bestehen aus Kuhdung. Maasai sind Rinderhirten und je mehr Kuehe, umso reicher.

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Safari im Tsavo East National Park

Zum Abschlu? unseres „Urlaubs“ hier in Kenia wollen wir eine Safari machen. Der Tsavo East Nationalpark bietet sich an, da hier die Anreise nur ein paar Stunden mit dem Auto ist und wir damit richtig Geld sparen k?nnen. Die Suche nach seri?sen Anbietern vor Ort ist nicht einfach, von allem nach unserem Delfinschwindel sind wir sehr vorsichtig. Da es nicht meine erste Safari ist, reichen mir 2 Tage v?llig. Und Neno will vor allem ein Masaai Dorf besuchen. Wir machen den Deal mit Henry für 180 Euro für 2 Personen zwei Tage inkl. Masaai Village. Abholung 7 Uhr morgens. Wir verschlafen gleich mal, da mein Handy über Nacht entschieden hat, den Geist aufzugeben, toll, also keine Handy Fotos schnell per WhatsApp verschicken. Ausserdem kann ich mit meiner Karte kein Geld mehr abheben, der Tag f?ngt nicht gut an. Allerdings haben wir tats?chlich eine Privattour, das andere P?rchen hat wegen Krankheit abgesagt.

Es geht durch Mombasa und hindurch durch ihr berühmtes Markenzeichen.

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Natürlich machen wir Rast an einem riesigen Souvenir Shop. Wir würden ja gerne ein paar Sachen kaufen, aber noch 4 Monate rumschleppen? Nein, danke. Neno fotografiert dann lieber.

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Schon auf dem Weg zu unserer Lodge sehen wir?super viele Tiere. Ich bin selig.

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das ist ein Elefantenkopf.

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Die Bilder des Besuchs im Masaai Village kommen im naechsten Beitrag ?