Christchurch

Ich nehm Noam mit nach Christchurch. Dort habe ich für die letzten 2 N?chte ein Hostel gebucht und dann hei?t es Good Bye sagen zu Neuseeland. Wir laufen ein bisschen durch die Stadt, aber Christchurch bietet auch 4 Jahre nach dem Erdbeben noch ein trauriges Bild. ?berall zerfallene H?user oder eingez?unte Geb?ude. Leider versprüht die Stadt dadurch wenig Charme. Ich habe auch nur 4 Bilder gemacht. Die Kathedrale wurde noch nicht wieder aufgebaut.

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Ich bin vom Kopf eher schon beim Auto ausr?umen und packen.
Ich lasse einen ganzen Haufen Zeugs in einer Kiste, aus der sich jeder bedienen kann. Wahnsinn, was sich auf die 2,5 Monate alles angesammelt hat. Das Zelt, den Daunenschlafsack und die Isomatte will ich aber mitnehmen. Dafür bleiben ein paar Klamotten und meine lieb gewordene Iberia Decke hier.  Mittlerweile sitze ich am Flughafen und warte auf den Check in… und hoffe sehr, dass ich nicht über die 23 kg Grenze komme.
Auf Bettina freu ich mich sehr. Nach 6 Monaten wieder eine gute Freundin zu treffen, die ich auch noch seit 24 Jahren kenne (mann, sind wir schon alt), ist ein tolles Gefühl. Und wann komm ich schon mal nach Sydney. Au?erdem darf ich mich wieder auf w?rmere Temperaturen freuen. Hier war nix mehr mit T Shirt in den letzten 2 Wochen.
Ich bin schon ein bisschen wehmütig, dass die Reise jetzt dann zu Ende geht, aber ich freu mich sehr auf euch alle!
…Keine Sorge, es gibt natürlich auch nen Eintrag über Australien!

Kaikoura

Letzte Station vor Christchurch ist für mich Kaikoura. Ein Ort ca 2,5 Stunden n?rdlich die Ostküste hoch. Kaikoura ist berühmt für sein reiches Marine Wild Life. Hier gibt’s Delfine, Wale, Seehunde, Albatrosse… ich will nochmal mit Delfinen schwimmen. Im Hostel treff ich auf Noam, eine Israelin, mit der ich schon in Te Anau das Zimmer geteilt habe. Immer sch?n, wenn man auf ein bekanntes Gesicht trifft. Und Neuseeland ist da fast wie ein Dorf. Wir freuen uns wie zwei kleine Kinder auf das Schwimmen.
Und es ist gigantisch. Die Delfine sind neugierig. Einer berührt meine Hand. Wow. Fühlt sich an wie nasser Gummi, aber ein unbeschreibliches Gefühl, wenn diese wilden Tiere dir so nahe sind.?

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Wieder zurück im Boot mit trockenen Klamotten und einer hei?en Schokolade in der Hand drehen die Delfine für die Photo Show nochmal richtig auf.

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Synchron Springen

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Am Nachmittag fahren wir dann zu einem kleinen Flu?, an dem die Seehund-Babies ihren Spielplatz haben. So sü?, da vergisst man die Zeit.

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Und einer ist so neugierig, dass er mal kurz Noam ’s Zehen beschnüffeln muss.

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Akaroa

Die n?chsten Tage sind etwas z?h, weil das Wetter so gar nicht mitspielen will. Vom Lake Tekapo habe ich gar keine Photos gemacht, weil es nur geregnet hat. Aber so gibt es halt einen sch?nen Roadtrip mit H?rspiel im Radio und gemütliche Leseabende.
Akaroa begeistert dann mit seiner malerischen Sch?nheit. Hier sieht alles aus wie in einem Gem?lde.

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Leider auch hier: nicht wirklich sch?nes Wetter. Aber ich beschlie?e ein paar Tage hier zu bleiben und einfach im gemütlichen Hostel zu relaxen. Am ersten sch?nen Tag geht’s dann mit dem Segelboot aus der Bucht raus aufs Meer. Sehr windig, teilweise tierisch kalt, hohe Wellen und viel Seegang. Aber irre sch?n mit Albatrosse und Delfine und als einziges Schiff drau?en am Meer mit gesetzten Segeln. Da kommt fast etwas Melancholie auf.

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Unser Schiff, die Fox II

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Da hinten geht's raus aufs Meer

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...fast h?tte ich die Robben vergessen

Die letzte Nacht in Akaroa verbringe ich dann in Okains Bay.
Hier gibt’s wieder für einen Tag Sonne satt, bevor ich bei der Weiterreise wieder im Regen fahren muss.

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Tolles Hostel - bei Interesse, steht zum Verkauf...

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Bei Ebbe kommen die ganzen Schnecken zum Vorschein

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Der Stadtkern - hier gibt's nur einen kleinen Shop

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Idylle pur

Moeraki Boulders und Oamaru

Auf dem Weg nach Oamaru kommt man an den Moreaki Boulders vorbei. Da liegen einfach mal so am Strand ein ganzer Haufen ziemlich runder Steinkugeln. Sieht toll aus.

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Dann geht’s weiter nach Oamaru. Eigentlich ist der Ort berühmt, weil man hier die Pinguine sieht. Diesmal nicht die Gelbaugen Pinguine, sondern die kleinen  blauen Pinguine.
Die Stadt selber hat auch einen gewissen Charme.

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Die Kolonialbauten wirken ein bisschen fehl am Platz, aber es gibt viele kleine Flohm?rkte und witzige L?den.

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Am Abend versuchen wir die Pinguine zu finden. Leider sind ihre Schlafpl?tze hinter Zaun und es wirkt ein bisschen wie im Zoo. Au?erdem ist es natürlich zu dunkel für Fotos. Aber dann sehen wir doch eine kleine Gruppe, die scheinbar miteinander spielen, und die sind so sü?! 
Da ich noch gut Zeit habe, beschlie?e ich noch eine Nacht hierzu bleiben. Und am Vormittag treffen Cornel und ich auf Paul und Pauline aus Melbourne, die schon in Dunedin im selben Hostel waren. Die zwei sind schon pensioniert und so ein witziges Paar. Ich habe jetzt in Australien auf alle F?lle eine Anlaufstelle, sollte ich mal nach Melbourne kommen. Leider hab ich wieder vergessen, Fotos zu machen, au?er als wir alle zurück im Hostel waren. Pauline hat uns erkl?rt, dass Emus nicht angreifen, wenn man sich gr??er macht. Ihr seht also den Emu-Style.

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Dunedin und Otago Halbinsel

Es geht weiter nach Dunedin. Die Stadt gef?llt mir irgendwie nicht wirklich. Hier h?tte es mich vor 12 Jahren fast für ein Auslandssemester hin verschlagen.
Aber das Wetter ist gut und ich hab Lust auf Auto fahren, also geht’s gleich rüber zur Otago Halbinsel. Hier kann man auch wandern, aber es zieht mich nicht aus dem Auto, also gibt’s nur wenig Bilder. Die sehen aber aus wie ein Gem?lde, wundersch?ne Aussichten.

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Schon seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, links mit ziemlich wenig Luft zu fahren, also bin ich schnell wieder in der Stadt und lasse das bei einer Tankstelle checken. War auch gut so, jetzt mal hoffen, dass es kein Platten ist.
Dann erledige ich noch ein paar unspannende Sachen, wie eine weitere SD Karte kaufen. Den Abend verbringe ich mit Blog schreiben.
Am n?chsten Tag bleib ich im Hostel und versuch, meine restliche Zeit in Neuseeland zu verplanen.
Dann schreibt mir Hollie, die Neuseel?nderin mit ihrem Hund, und wir trinken Kaffee zusammen und besichtigen eine Brauerei. Leider hab ich kein Photo gemacht von Hollie und mir, aber ihren Hund Kodi hab ich geknipst.

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?brigens stellt Krones wohl bei der Speights Brauerei grad ne Abfüllanlage auf. Leider ist es Freitag abend und von den Kollegen keiner mehr da.
Im Hostel zurück, beschlie?e ich am n?chsten Tag zusammen mit Cornel, einem Schweizer aus St Gallen, nach Oamaru hochzufahren.

Die Catlins – Teil 4

Eigentlich wollte ich das gute Wetter der n?chsten 2 Tage nutzen und noch einen Track machen mit ?bernachtung im Zelt. Angesichts der kalten Temperaturen ?ndere ich meine Pl?ne. Ich bleibe noch eine Nacht l?nger hier. Silke und ich wollen an diesem sch?nen Morgen zur Cannibal Bay spazieren. 3 Stunden am Strand entlang. Gleich zu Beginn kriegen wir die Neuseeland-Tauben vor die Linse. Die sind um ein gutes Stück gr??er als unsere.

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Die Stimmung am Strand mit der kalten Luft und den Wolken ist traumhaft.

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Und schon sehen wir die ersten Seel?wen. Diesem hier sind wir ein bisschen zu nah gekommen und er ist uns ein Stück hinterher gerannt. Nicht so lustig.

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Aber eigentlich sind sie total faul und nach ein paar Metern l?sst er sich wieder fallen und l?sst sich weiter die Sonne auf den Pelz brennen.

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Wir laufen über einen Hügel weiter zur Cannibal Bay.

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…und da liegt dann ein Seel?we nach dem anderen.

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Wenn sie nicht immer mal wieder die wildesten Verrenkungen machen würden, oder g?hnen, k?nnte man glauben, die sind tot.

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Sogar die M?ve hat sich faul in den Sand gekuschelt.

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Ihre Kollegen stehen gemütlich in der Gruppe, meistens auf einem Bein.

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M?ve mit Seel?we

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Einmal Flossenunterseite br?unen

Und für den gro?en hier hei?t es kuscheln mit der Sü?en.

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Endlich erwischt ich einen in Aktion. Er musste aber nur kurz zur Toilette und ist dann wieder zurück auf seinen Platz.

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Echte Seel?wen-Spuren

Zum Abschluss noch ein kurzes G?hnen von Mr. Big.

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Was ein sch?ner Spaziergang.
Den Nachmittag verbringen wir mit kurz einkaufen, Blog schreiben und dann in der Sonne faulenzen. Und abends werden wir noch mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt.

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Die Catlins – Teil 3

Von der Curio Bay geht’s weiter die Stra?e entlang. Es gibt hier kaum Shops und Tankstellen. Kein Handyempfang, geschweige denn Internet. Aber ich finds wundersch?n hier.?
Ich mach ne kurze Wanderung zu den McLean Wasserf?llen.

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Weiter geht’s nur ein paar hundert Meter weiter zu den Cathedral Caves.
Riesige H?hle.

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Man kann einmal durchlaufen zum anderen Ende.

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Dann kommen die Massen und ich bin weg.

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Auf dem Weg finde ich dann noch das kurioseste Museum der Welt (?), witzig war es auf jeden Fall. Und der Kaffee war gut.
Angefangen vom Kicker Tisch…

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Und jeglichem Krempel in einem alten Campervan.

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Plus kleiner Garten.

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Und darin allerlei komischer Maschinen.

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Diese Nacht will ich mir wieder ein Bett g?nnen und finde ein wundersch?nes Hostel an der Surat Bay. Das 3 Bett Zimmer ohne Stockbetten, welch Luxus, teile ich mir nur mit Silke, eine Deutsche, die seit über 30 Jahren in Frankreich lebt und mit der ich mich gleich gut verstehe.

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Die Bay ist gleich vor der Haustür.

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Und man kann sch?n live miterleben, wie schnell sich das Wetter ?ndern kann.

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Da hinten regnets schon. Also rein in die gute Stube und bei Fish und Chips Film angucken. Was für ein Leben.

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Die Catlins – Teil 2

Am n?chsten Morgen geh ich noch mit Hollie frühstücken, wir tauschen Nummern und wollen versuchen, uns nochmal zu treffen auf dem Weg nach Norden.
Ich fahr weiter nach Invergarcill, das mir aber leider kein Foto wert war. Auf dem Weg zur ‚Scenic Southern Route‘, der touristischen Stra?e entlang der Küste, gabel ich mal wieder einen Tramper auf. Das sind hier eigentlich ausschlie?lich junge Europ?er oder Amis, die sich kein Auto leisten k?nnen. Angus aus England ist wahrscheinlich 19 und heilfroh, dass ich angehalten habe, weil er schon über 3 Stunden wartet. Normalerweise ist das hier in Neuseeland kein Ding. In ca. einer halben Stunde wirst du mitgenommen. Meistens von Einheimischen. Aber da hatte er kein Glück heute. Naja, was tut man net alles fürs Karma.
Mein n?chster Halt ist Waipapa. Hier gibt’s einen Leuchtturm, ein Schiffwrack und Seel?wen.
Das Schiffwrack ist leider wegen Flut nicht zu sehen, aber dafür gibt’s Seel?wen.

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Dann geht’s weiter zum Slope Point. Hier gibt’s B?ume, die wohl schon einige Winde überstanden haben.

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Dann geht’s auf den Campingplatz der Curio Bay.
Hier schlag ich wieder mein Zelt auf. Am Büro sagt man mir, die Pinguine sieht man am besten zwischen 7 und 9 Uhr abends. Ach echt? Hier gibt’s Pinguine? Ja, und die Delfine gibt’s gleich, wenn du dich umdrehst…Was? Und dann seh ich zwei Delfine, wie sie grad die Wellen reiten. Wahnsinn.
Leider natürlich zu schnell und danach zu weit weg für meine Kamera.

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Also schlag ich mein Zelt auf, überleg mir aber vorsichtshalber noch nichts umzupacken, um zur Not noch im Auto schlafen zu k?nnen, falls es wieder zu kalt wird. Und nach meinem Abendessen auf meinem Campingkocher lauf ich los, um Pinguine gucken zu gehen.

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Da is einer.

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Es sind insgesamt 3, wer findet sie?

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Es sind zwei Babys mit der Mutter und sie erteilt gerade Schwimmunterricht:

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Man kommt vor lauter Pinguinen gar nicht mehr dazu, die Sch?nheit des Fleckchens hier zu bestaunen.

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Dann hab ich mich satt gesehen und geh zurück zu meinem Zeltplatz. Und beschlie?e, im Auto zu schlafen. Der Herbst hat hier Einzug gehalten, es ist mir einfach zu kalt drau?en.

Die Catlins – Teil 1

Es geht für mich weiter bis ganz in den Süden der Südinsel. Die Fahrt ist toll und man bekommt ein Gefühl dafür, wie dünn besiedelt es hier ist. Ich bin diesmal komplett ohne Plan unterwegs und will mich einfach treiben lassen. Von Silvia, der Straubingerin hab ich aber noch einen Tipp für einen Strand zum übernachten gekriegt.
Nach einer guten Stunde brauch ich aber erstmal St?rkung und hier in Neuseeland gibt es die sü?esten Cafés mit den leckersten Kuchen. Die Dame schneidet mir grad ein Stück Karottenkuchen zurecht. Lecker!??

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Ich mach immer wieder halt und knipse drauf los.

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Das Meer wird mir echt fehlen, wenn ich wieder zu Hause bin. Immer wieder taucht es unverhofft vor einem auf.

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Dann finde ich den Strand – Colac Bay. Wow, kostenlos und nur ein Auto da. Es gibt zwar kein Wasser, nur eine Toilette, aber für eine Nacht…ich geh im Kopf kurz meine Vorr?te durch. Verhungern tu ich nicht, also raus mit dem Zelt.

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Ich sage meinem Nachbar-Auto kurz hallo und treffe auf Hollie mit ihrem Hund Cody. Sie ist selber von der Nordinsel Neuseelands und entdeckt gerade ihre sch?ne Heimat nach 7 Jahren durch die Welt reisen. Wir spazieren am Strand entlang und genie?en die Sch?nheit dieses Fleckchens.

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Und ich finde zwei wundersch?ne Paua Muscheln.

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Ich mach mir auf meinem kleinem Kocher mein Abendessen und genie?e einfach nur den Ausblick.

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Leider ist die Nacht im Zelt, sorry für den Ausdruck, sau kalt. Ich frier überall, kann mich aber nicht aufraffen, aus dem Zelt raus und ins Auto zu gehen, um mir noch ne Decke zu holen. Naja, dafür gibt’s am Morgen dann diesen Sonnenaufgang.

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Helikopter Flug über Dusky und Doubtful Sound

Es klappt. Um 11 Uhr geht’s los. Ich bin so aufgeregt, dass ich kaum mein Frühstück runterkriege. Das ganze Hostel wei? schon Bescheid, weil ich natürlich allen meine Freude mitteilen muss, ihr kennt mich ja.
Ich warte beim Office auf den Piloten. Eigentlich dachte ich, der wohnt da, oder kommt mit dem Auto. Aber nein, Jonathan kommt gleich mal mit dem Heli. Und da wir das P?rchen, das noch mitkommt, noch wo abholen, darf ich gleich vorne sitzen. Ich muss meine Freudenschreie unterdrücken, weil Jonathan sonst übers Mikro taub wird.

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Wir fliegen nicht mal eine Minute zu der Lodge, um das australische Paar abzuholen, aber ich finds jetzt schon wahnsinnig toll.
Dann geht’s über Te Anau und den See hinweg zu den Fjorden.

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Ich lass mal Bilder sprechen. Die Videos kann ich leider nicht hochladen, aber dann kann ich noch was her zeigen zu Hause.

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Erste Landung. Wir sind mitten auf einer Insel, der 4. gr??ten Neuseelands. Und au?er uns ist hier niemand. Wahnsinn. Man h?rt die V?gel richtig laut, weil sie nicht gest?rt werden.

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Hinter uns ist schon das tasmanische Meer.
Vor uns der Dusky Sound.

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Ich liebe Helikopter fliegen.

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Wir haben das Premium Paket und fliegen deshalb noch eine Runde raus aufs Meer und an der wilden Küste entlang.

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Dann geht’s wieder ins Landesinnere zum Doubtful Sound.

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?ber die Bergkanten zu fliegen, ist eins meiner Highlights. Man meint fast, die B?ume berühren zu k?nnen.

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Es gibt die zweite Zwischenlandung und wir sind mitten im Fjord beim Wasserfall und Flu?. Hier her zu wandern nur was für totale Extremisten, weil die Berge so steil sind und es keine Wege gibt.

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Yep, bin happy.

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Ich und mein Helikopter.

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Aber die anderen dürfen ja auch mal vorne sitzen.

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Und dann sind die knapp 2 Stunden auch schon fast wieder vorbei. Nochmal ein toller Blick auf Te Anau.

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Was für ein Highlight. In meinem n?chsten Leben werde ich Hubschrauber Pilot…